Zu Besuch bei queo in Solothurn
Was haben Solothurn und Dresden gemeinsam? Beide Städte sind umgeben von Natur und Gebirge und liegen an wunderschönen Flüssen: Aare und Elbe. Beide zählen zu den beeindruckendsten Barockstädten ihres Landes. Und in beiden Städten arbeiten queos im Spannungsfeld von Kommunikation und Technologie. In dieser Story nimmt uns Birgit mit auf einen Gang durch die Büros der queo swiss AG.
Ihr Arbeitsweg führt die Schweizer queos in den Rosenweg und dort in die dritte Etage eines modernen Bürogebäudes. Es liegt nur einen Katzensprung entfernt von der Solothurner Altstadt.
„Ich mag, dass unser Büro so hell und sehr aufgeräumt ist. Manche queos haben feste Arbeitsplätze, andere arbeiten an ‘shared’ Arbeitsplätzen“, sagt Birgit. Besonders die schöne Aussicht fällt direkt ins Auge. Birgit zeigt uns vom Bürofenster aus die St.-Ursen-Kathedrale, das Wahrzeichen der Stadt, das Juragebirge und die Aare, die direkt durch die Stadt fließt. Durch das gute Wetter können wir sogar bis zu den Berner Alpen blicken. „Dieser Blick hat mich schon oft inspiriert.“
Seit Anfang 2017 ist queo in der Schweiz präsent. Nach mehreren Projekten im Schweizer Markt wurde die Kooperation durch den gemeinsamen Markenauftritt unter dem Dach von queo weiter intensiviert und die frühere Beratungsboutique wurde in die queo swiss AG umfirmiert.
„Als queo können wir nun Software-Lösungen von A bis Z aus einer Hand anbieten. Das ist ein großer Vorteil, für unsere Kunden und für uns selbst. So begleiten wir die Kunden nicht nur strategisch und konzeptionell, sondern können die Lösungen auch umsetzen, einführen und iterativ weiterentwickeln.“
Bei queo in der Schweiz liegt der Fokus voll und ganz auf der digitalen Transformation durch innovative Software- und Integrationslösungen. „Wir arbeiten agil in interdisziplinär zusammengesetzten Teams“, erklärt Birgit. „Dabei kombinieren wir verschiedene Methoden und Expertisen, um auf jeden Kunden optimal eingehen zu können.“
Ihren Feierabend verbringen die Schweizer queos oft und gerne in der Altstadt. „Wir haben viele Restaurants, sodass wir immer woanders essen gehen können. Und im Sommer setzen wir uns an die Aare. Dann öffnet dort auch eine Hafenbar, die ich persönlich sehr gerne mag. Die Dresdner queos führen wir beim ersten Besuch immer einmal durch die Stadt, damit sie auch wissen wie wir arbeiten“, sagt Birgit. „Selbst ich habe da noch viel gelernt und ich komme hier aus der Gegend.“ Und so erzählt Birgit uns zum Abschluss noch ihren liebsten Solothurner Fun-Fact: „Die Zahl 11 hat in Solothurn eine besondere Bedeutung. Es gibt elf Brunnen und elf Kirchen. In der St.-Ursen-Kathedrale gibt es immer elf Treppenstufenabsätze und elf Säulen. Und auch das Solothurner Bier heißt ‚Öufi’, also „Elf“ in Mundart. Allein um das zu probieren, lohnt es sich, das im Kopf zu behalten.“