Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation, füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift.

Cyril Northcote Parkinson

Die Pandemiesituation der letzten zwei Jahre hat es uns noch einmal ganz deutlich gemacht – der richtige Umgang mit Fake News geht nicht nur jede*n Einzelne*n etwas an, sondern vor allem Unternehmen und Sozialverbände. Diese sprechen sensible Themen oft nur bedingt an oder vermeiden sie komplett und schaffen so Raum für geistige Brandstifter, die Falschinformationen bewusst verbreiten. Diese Falschinformationen können bei Krankheit nicht nur gefährlich werden, sie kosten auch Geld. Und das richtig viel. Und belasten damit auch den sozialen Zusammenhalt.

Bernhard Kelz und Lena Spaeta

Aber wie nun gegen Fake News vorgehen? Welche Verantwortung liegt bei Unternehmen? Bernhard Kelz und Lena Spaeta haben ihre Expertisen zusammengeführt und sprechen einen klaren Appell an Unternehmen, Krankenkassen und Ärzteverbände aus: Schaut nicht mehr länger tatenlos zu, positioniert eure eigenen Expertisen, um Fake News effektiv die Stirn zu bieten. Zusätzlich zeigen die Beiden erste Ansätze, wie genau diese Positionierung aussehen kann.

 

Sie können Medizin und Gesundheit? Wir können Kommunikation. Machen Sie sich ein Bild zur Faktenlage und lassen Sie uns das Problem dann gemeinsam anpacken!

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! 

Bernhard Kelz
Strategy Director
queo/mind
Dresden
+49 351 21 30 38 0b.kelz@queo-group.com